Ich möchte mich hiermit etwas ausführlicher zu Ihrer "Kritik an der Kritik" der Relativitätstheorie (RT) äußern. Bei näherer Betrachtung Ihres Textes tauchten doch einige Fragen auf, die nicht ungeklärt bleiben sollten.

Zunächst möchte ich aber selbst eine Frage stellen: Was hat uns die RT gebracht? Neueste Theorie reden von zehn- und elfdimensionalen Universum, von Strings und "zusammengerollten" Dimensionen. Und all das nur, weil es keinen gemeinsamen Nenner für RT und Quantentheorie/- mechanik gibt. Die einzige logische Schlußfolgerung ist bereits hier, daß mindestens eine von beiden Theorien grundlegend falsch ist. Mir gehen die sogenannten Wissenschaftler gehörig auf die Nerven, die nur davon reden, daß es lediglich eine Frage der Zeit ist, bis die allgemeine Feldtheorie existiert. Stur scheint mir das Handeln, das nur dazu dient, das "Zugpferd" der Wissenschaft vor dem "wissenschaftlichen Tod" zu retten, den jeder Wissenschaftler einmal erleiden muß, nämlich dann, wenn er überholt ist. Es ist schwer zu glauben, aber durch ihren Artikel hat Bild der Wissenschaft (bdw) zumindest bei mir genau das Gegenteil von dem bewirkt, was sie bewirken wollte. Doch das führt jetzt alles zu weit.

Zu meiner Kritik Ihrer Kritik der Kritik an der RT (fast schon komisch!):

Als Vorbemerkung sei erwähnt, daß diese Kritik sich nicht auf Vollständigkeit beruft, besonders die Überlegung, was denn welche Formel bzw. Formelherleitung bedeutet, erschien mir zu mühselig und ermüdend, besonders deswegen, da ich glaube, daß es zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis führen würde, weder für Sie noch für mich.

Auch sei gesagt, daß diese Email nicht zur Klärung der Problematik dienen soll, sondern lediglich dazu einige Fehler - aus meiner Sicht - zu erwähnen, damit darüber nachgedacht werden kann. Eben genau das, was zu einer wissenschaftlichen Diskussion gehört (auch wenn ich in den Formulierungen manchmal keineswegs wissenschaftlich korrekt und fair geblieben bin.) Außerdem habe ich mir erlaubt, zur Verdeutlichung hier und da Hervorhebungen in Ihren Zitaten einzufügen.

"Die Relativitätstheorie wurde von Anfang an stark bekämpft, und zwar viel stärker als andere falsche Theorien, z.B. die Maxwellsche Theorie oder die Quantenmechanik. Ähnlich emotional bekämpft wurden Erkenntnisse wie die Kugelgestalt der Erde, die Bewegung der Erde und die Evolution der Arten."

Vielleicht haben Sie beim Tippen nur ein Komma vergessen (oder die neuen Rechtschreibregeln lassen dies zu), aber dieser Satz definiert die RT eindeutig als falsche Theorie. Allerdings ist mir selbstverständlich klar, wie es wirklich gemeint ist.

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  1. Wer auf der untersten Stufe denkt, verwirft die Relativitätstheorie, denn viele Voraussagen wie z.B. reziproke Zeitverlangsamung sind auf dieser Stufe unlösbare Widersprüche.
  2. Um die zweite Stufe zu erklimmen, müssen bestimmte Denkgewohnheiten aufgegeben werden. Dann kann man einsehen, dass Voraussagen wie die reziproke Zeitverlangsamung apriori keine Widerlegung der Theorie darstellen.
  3. Auf der dritten Stufe erkennt man, dass es bestimmte Situationen gibt, in denen es zu unlösbaren Widersprüchen kommt."

Diese Stufeneinteilung hat mich - vorsichtig ausgedrückt - etwas verwirrt. Ehrlich gesagt finde ich eine derartig Einteilung naiv. Es wirkt wie aus einem Rollenspiel à la Das Schwarze Auge, zudem ist es infantil (Kuckt mal. Ich bin schon auf Stufe 3 und die erst auf 1). Inhaltlich habe ich zwei Formulierungen "angestrichen". Denkgewohnheiten deswegen weil ich mich Frage, was man bei Stufe 2 wirklich aufgibt, bestimmte Denkgewohnheiten oder das vernünftige Denken; unlösbare Widersprüche deshalb, weil ich mich doch frage, ob das nicht dazu führt, daß wir Widersprüche einfach akzeptieren, ohne sie zu hinterfragen. Nach dem Motto: Das ist halt so. Wieder sehr infantil. Sicher existieren Widersprüche - sogar viele, doch das Ziel der Wissenschaft sollte es eigentlich sein, diese Widersprüche aufzulösen und nicht sie zu akzeptieren, weil das bequemer ist.

"...versuchen sie den Eindruck zu erwecken, Einstein hätte nicht nur im Zusammenhang mit dem Michelson-Morley-Experiment gelogen sondern sogar Dokumente verschwinden lassen (S.233-236)."

Diese Aussage ist falsch. Nicht die Autoren behaupten dies, sondern Abraham Pais legt das in seiner Einstein-Biographie nahe. Sicher machen Galeczki und Marquardt deutlich, worauf Pais hinauswill, aber es ist sogar löblich, daß jemand auf Texte dieser Art aufmerksam macht, denn sicherlich ist Papier geduldig, doch ist Pais genauso sicherlich nicht als inkompetent zu bezeichnen, auch dachte er ebenso sicherlich nicht an einen finanziellen Vorteil (dann hätte er es anders "aufgezogen"). Pais kannte Einstein persönlich und er sagte, daß dieses Dokument in Einsteins Besitz und nach seinem Tod unauffindbar war. Es ist dabei völlig unklar, ob dieses Dokument nicht einfach nur verlorenging. Und falls man doch einen Schritt weitergeht, dann ist es trotzdem noch völlig unklar, wer dieses Dokument verschwinden ließ. Es zeigt jedoch, daß Einstein an diesem Dokument Interesse hatte, ohne je Stellung dazu zu nehmen. Zudem möchte ich an eine Aussage Einsteins erinnern, die ich leider nicht mehr wörtlich zitieren kann, da ich mich nur aus einer Fernsehsendung daran erinnere. Sinngemäß sagte er jedoch, daß er noch weit von dem entfernt ist, was die Wirklichkeit ist, und daß er sich mittlerweile nicht mehr sicher ist,ob er überhaupt auf dem richtigen Weg ist.

"...zu Newtons Zeit war das Relative sicher nicht modern. Die Bedingtheit, Abhängigkeit und Relativität scheinbar absoluter Standpunkte zu erkennen, war und ist ein wesentliches Prinzip menschlichen Erkenntnisgewinns."

Trotzdem bleibt Newtons Aussage mutig. Auch wenn es damals vielleicht mutiger gewesen wäre, relativ zu denken.

"Auch dieses Argument (2. Hauptthema) kehrt in unterhaltsamen Variationen immer wieder. Wenn Günter Nimtz wirklich das Buch als "aberwitzig" bezeichnet haben sollte, dann wahrscheinlich wegen solcher Aussagen."

Hier muß ich (wie an vielen anderen Stellen, die ich nicht extra erwähnt habe) fragen : Wo ist die Kritik? Nebenbei: falls Günter Nimtz wirklich diese Begriffe gewählt hatte, sollte er sich einen neuen Job suchen, in der Wissenschaft hat so etwas nichts zu suchen!!!!

"Das Zusammenfassen von m und v dürfte eher darauf zurückzuführen sein, dass in Stossexperimenten (Impulserhaltung) eben das Produkt von m und v der wesentliche Parameter ist. So gesehen war dazumal es ein Fortschritt, die unveränderliche Masse von der veränderlichen Geschwindigkeit zu trennen."

Pure Spekulation!!!!

"S. 55 : " 'Die Relativität selbst und damit ihre Theorie wurzelt im Grunde in der absoluten Zeit und dem absoluten Raum' "

Diese 'absolute' Raum-Zeit gilt sogar in allen Inertialsystemen (mit darin ruhenden Beobachtern)! Natürlich muss in der Relativitätstheorie von einer idealisierten (d.h. absoluten) Zeit und von einem idealisierten Raum ausgegangen werden. Man könnte sagen, dass Einstein mit den Kantischen Anschauungsformen Raum und Zeit eine physikalische Raum-Zeit konstruierte. Somit bleibt auch "das Konzept eines sinnvollen Einheitensystems" (S.157) gewahrt."

Die Worte "idealisiert" und "konstruiert" finde ich sehr bezeichnend. Idealisiert ist doch nur ein schöneres Wort dafür, daß man Elemente (nicht im chemischen Sinn!) ignoriert, weil sie nicht in das Konzept passen. Sie sind aber da. Sicher ist es sinnvoll, zunächst einmal ein "vereinfachte" Form zu betrachten, um überhaupt diese (manchmal nur zwei) Elemente zu verstehen. Doch am Ende sollte man nach und nach alles wieder einfügen, wenn man Allgemeingültigkeit erreichen will. Die RT tat das nicht!

Das Wort konstruiert finde ich noch viel schöner, ich finde es paßt besser, als jedes andere, um die RT zu beschreiben. Einstein konstruierte die vierdimensionale Raum-Zeit, sie existiert jedoch nicht!

"... Viele vorschnellen Verurteilungen der SRT basieren auf dem (praktischen) Ignorieren der Gleichzeitigkeits-Definition der SRT."

Ehrlich gesagt: die Gleichzeitigkeits-Definition der SRT ist aus meiner Sicht ziemlich diffus, unlogisch und schlichtweg realitätsfern. Erstaunlich, daß aber genau diese Definition als besonders anschaulich und realistisch angesehen wird. Bei genauer Betrachtung sind die Aussagen der G.-Definition aber entweder trivial oder falsch.

"Ob Herleitungen der LTG richtig oder falsch sind, ist irrelevant. Die mathematische Existenz der LTG und die synthetisch-apriorischen Folgerungen der SRT können nicht geleugnet werden..."

Wie kann die Richtigkeit dieser Herleitung irrelevant sein? Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht.

Frage: Ist mathematische Existenz = Realität ????

"Zur Verteidigung kleinerer logischer Ungereimtheiten bei Herleitungen: Bei völliger logischer Konsistenz lässt sich nur das herleiten, was irgendwie und irgendwo schon vorausgesetzt ist. Ludwig Feuerbach hat einmal sinngemäss geschrieben: "

Ludwig Feuerbach in allen Ehren, aber dieser Satz ist schwachsinnig! Kreativität ist nicht die Fähigkeit Tatsachen möglichst geschickt in das Gegenteil zu verwandeln - das ist dann nämlich die angesprochen Tatsachenverdrehung!

"Dieser Effekt ist genauso real oder scheinbar wie die klassische kinetische Energie. Die (nicht nur illusorischen) Auswirkungen einer Kollision eines Raumschiffs mit einem kleinen Gesteinsbrocken hängen von der Relativgeschwindigkeit ab!"

Es ist unbestreitbar, daß bereits kleine Gesteinsbrocken bei hoher Geschwindigkeit extreme Schäden hervorrufen können. Doch liegt das wirklich an der Relativgeschwindigkeit? Gerade bei Gesteinsbrocken im All entsteht die Geschwindigkeit durch Anziehungskräfte, es sind diese unglaublich großen Kräfte, die diese Schäden hervorrufen können.

"Ob Beschleunigungen einen Effekt haben oder nicht, hat nichts damit zu tun, dass Relativgeschwindigkeiten (im Rahmen der SRT) einen haben."

Dann sei die Frage erlaubt, ob die SRT nicht nur "graue Theorie" ist. Ich erinnere gerne noch einmal daran, daß sich die RT Allgemeingültigkeit herausnimmt, mit nur zwei Ausnahmen, nämlich der Quantenmechanik und der Physik innerhalb Schwarzer Löcher.

"Wenn ausnahmslos alle Prozesse sich im selben Verhältnis verlangsamen, ist es am einfachsten zu sagen, die Zeit geht langsamer. Die RT ist eine Theorie über Raum und Zeit in einem erkenntnistheoretischen Rahmen."

Bleibt die Frage, warum sich die Prozesse bei hohen Geschwindigkeiten verlangsamen sollten. Es gibt keinen vernünftigen Grund dafür. Das ist Physik à la Star Trek.

"Die Kritik dieses m.E. äusserst vernünftigen Kommentars von Max Born zeigt noch einmal sehr eindrücklich, dass die Autoren die Relativitätstheorie ganz anders verstehen als deren echte Vertreter."

Das ist unbestreitbar, außerdem trivial. Es bleibt jedoch die Frage offen, wer von beiden recht hat. Daß die echten Vertreter die RT anders verstehen, ist nur logisch, sonst hätten sie ihr schon längst abschwören müssen.

"S. 145 : "Das Auftreten der Lichtgeschwindigkeit im Zusammenhang mit Masse ist nur einsichtig, wenn man sich auf den Standpunkt stellt, dass Masse e.m. Ursprungs sei."

Geben die Autoren damit nicht indirekt zu, dass Masse eben doch mit (e.m.) Energie äquivalent ist, was sie an verschiedenen Stellen leugnen? Aber trotzdem ist ihr Schluss nicht zwingend und somit falsch."

Ich glaube, hier liegt ein Interpretationsfehler Ihrerseits vor. Die Autoren geben nicht (auch nicht indirekt) zu, daß Masse mit elektromagnetischer Energie äquivalent ist, sondern sie definieren, was nötig wäre, damit ein Zusammenhang zwischen Masse und Lichtgeschwindigkeit besteht. Da Licht eine elektromagnetische Welle ist, müßte die Masse ebenfalls (zumindest) elektromagnetischen Ursprungs sein, daß es auf die Masse einen derartigen Einfluß haben kann.

"...auf so eine Weise kann man so ziemlich alles herleiten! Bei einer korrekten Herleitung muss jeder Schritt sowohl mathematisch korrekt als auch physikalisch begründet sein."

Ist das bei den beiden RT der Fall????

"Da die SRT an und für sich nicht viel mit potentieller Energie zu tun hat, ist dies verständlich. Weniger verständlich erscheint es mir bei G. und M. selbst (z.B. bei ihrer Ablehnung der konsequenten Masse- Energie-Äquivalenz)."

Bei einer allgemeinen Theorie wie die RT darf man solche Dinge nicht unterschlagen und idealisieren. Das führt zu Chaos, weil man bald nämlich dazu übergeht, nicht mehr zu sehen, was geschieht, sondern "zu berechnen", was wir zu sehen haben!! Die Realität rückt in den Hintergrund.

""Dass 1 kg Masse 1 Meter über dem Boden auf dem Mond eine um einen Betrag DEpot kleinere Konfigurationsenergie hat als auf der Erde, überrascht nicht. Niemand schliesst daraus, dass 5/6 der Masse auf dem Mond im Vergleich zur Erde 'verschwunden' (in Energie verwandelt) sind. Wenn der potentiellen Energie eine äquivalente Masse zugeschrieben wird, dann ist die Ruhemasse '1 kg' auf dem Mond um DEpot/c2 kleiner."

Hier argumentieren die Autoren erstaunlich relativistisch (oder naiv). Die ART würde es vielleicht erlauben, den Mondboden und den Erdboden im selben Argument als Nullpunkt für potentielle Energie anzusehen. Ansonsten muss aber statt DEpot der absolute Potentialunterschied zwischen Mond und Erde berücksichtigt werden."

Muß es das? Ich sehe genau da eines der Hauptprobleme der RT, daß nämlich je nach Situation neu interpretiert(um nicht zu sagen korrigiert) wird. Außerdem: setzen Sie hier relativistisch mit naiv gleich?

"" 'Die Energie, die bei einer Atomexplosion frei wird, stammt also direkt aus dieser Quelle und ist nicht durch die Verwandlung von Masse in Energie hervorgebracht.' "

In diesem Zitat zeigt auch Heisenberg, dass er die Masse-Energie-Äquivalenz nicht verstanden hat."

Langsam finde ich eitel, daß Sie allen durchaus verdienten Wissenschaftlern den Verstand absprechen. Man könnte zu der Überzeugung gelangen, daß nur sie die RT verstanden haben - zumindest aber die Kritiker sie grundsätzlich nicht verstanden haben. Das ist nicht fair!

""Angesichts der Sternenaberration ist die SRT ... rat- und machtlos. Hier, wie in den wichtigen dynamischen Effekten der Physik zählt nicht die relative Bewegung zwischen zwei Objekten (Teilsystemen), sondern ihre Geschwindigkeit in Bezug auf das eine globale Inertialsystem."

"Wie aber schon Bradley einsah, ist einzig und allein die Bahngeschwindigkeit v der Erde der für die Aberration entscheidende Parameter."

Diese beiden Zitate finden sich sogar auf der selben Seite! Die Sternenaberration wird von der SRT entgegen der Ansicht von G. und M. vernünftig erklärt."

Hier kann ich leider nicht folgen.


Kommen wir zum Plädoyer:

Wenn man etwas beweisen will, dann findet man auch Beweise dafür (als Beispiel sei hier Erich von Däniken genannt). Die Frage ist jedoch, was die Wahrheit ist. Leider ist es unmöglich zu definieren, welche Beweise oder Argumente schwerer wiegen. Eines sollte uns jedoch klar sein: Es ist relativ unwahrscheinlich, daß Einstein (oder sonst jemand) auch nur annähernd recht hatte. Da wir niemals wirklich wissen werden, was die Realität ist, sollte uns das jedoch nicht so sehr stören. Wir sollten nur endlich aufhören, Einsteins Relativitätstheorien als unumstößliche Wahrheit zu sehen, die lediglich noch etwas erweitert werden muß, damit sie mit der Quantentheorie konform ist. Das ist naiv. Die Relativitätstheorien stecken voller Fehler - wie alle wissenschaftlichen Theorien, Konzepte und Erkenntnisse. Die Verteidigung einer überholten Theorie wird auch nicht rechtmäßig, wenn man behauptet, es gebe noch nichts besseres. Dies könnte zwar wahr sein, aber eben die Verteidigung der Theorien trägt maßgeblich dazu bei, daß keine neue, bessere Theorie entstehen kann. Einstein war ein hochintelligenter Mann, der viele interessante Dinge herausgefunden hat, aber er war nicht unfehlbar, er war kein Gott, doch genau dazu wurde er gemacht. Man nehme doch nur die kommerzielle Vermarktung seines Namens und Gesichtes, die bis heute anhält.

Das Problem ist nach wie vor der Anspruch der Allgemeingültigkeit der RT. Wir sollten daraus lernen. Wir sollten verstehen, daß es nichts allgemeingültiges gibt (abgesehen davon, daß die Allgemeingültigkeit ja eigentlich dem Relativitätsgedanken widerspricht). Vielleicht schaffen wir es dann endlich einmal wieder einen wissenschaftlichen Schritt nach vorne zu tun.


Konklusion:

Unser menschlicher Blickwinkel ist relativ, die Realität kann jedoch niemals relativ sein.


Ragman

TU-Darmstadt